Hallo, schön dass Du vorbeischaust!
Ich bin Marcus Maly-Motta, ambitionierter Fotograf und Autodidakt.
Zuhause bin ich in Wolfratshausen, südlich von München.
Du hast Interesse an einem Shooting? Melde Dich bei mir!
Lass Dich doch mal ins rechte Licht setzen und Deine schönsten Seiten zum Vorschein bringen!
Wassertropfen glänzen auf der nackten Haut wie tausend schillernde Perlen.
Ich nutze das Spiel aus Licht, Schatten und Reflektionen, um einmalige Fotos zu erzielen. Durch geschickte Beleuchtung und Posen reizen diese Fotos, ohne zu viel zu zeigen.
Ich bin vor allem Autodidakt.
Seit vielen Jahren habe ich mich, neben der Malerei, auch mit der Photographie beschäftigt.
Die ersten Versuche dürfte ich so im Alter von 10 Jahren mit einer alten Braun-„Kompakt“-Kamera meines Vaters gemacht haben, die mich doch relativ lange begleitet hat.
Als nächstes folgte der Umstieg auf eine Spiegelreflexkamera von Minolta.
Es begann die Autofocus-Zeit und es erfolgte der Umstieg auf eine Nikon F-801s Spiegelreflex.
Irgendwann kam das Digital-Zeitalter mit seinen kompakten „Wunderkästen“, die mir leider jegliche Lust am Fotografieren genommen und auch das Fotografieren mit „analogen“ Kameras durch das Verschwinden guter und günstiger Labors uninteressant gemacht haben.
Bis ich 2006 eine digitale Spiegelreflex in den Händen hielt und feststellte, dass ich meine Objektive beim Umstieg auf ein Digi-Gehäuse weiterhin verwenden kann.
So fand eine gebrauchte Nikon D70 zu mir, welche mir in einem kleinen Home-Studio wertvolle Dienste geleistet hat.
Irgendwann wurde der Wunsch nach einem Vollformat-Sensor immer lauter und in Form einer Nikon D700 auch endlich Realität.
Nach fast 10 Jahren wurde diese durch die aktuelle D850 abgelöst.
Seit 2013 wende ich mich auch wieder vermehrt der analogen Fotografie zu, sowohl im klassischen Kleinbild (35 mm) als auch im Mittelformat (120-Rollfilm). Hier steigt die Anzahl der Kameras stetig: Nikon F801s, F100, F90x sind momentan im 35 mm-Format im Einsatz, eine Mamyia 645 für das Mittelformat.
SW- und Farbnegativfilme werden inzwischen von mir selbst entwickelt, Diafilm lasse ich momentan noch entwickeln, denke aber auch hier über eine Entwicklung zuhause nach.
Frei nach dem Motto:
„Film is not dead, it just smells funny.“